Supervision ..... wie läuft das ab?

Sie nehmen Kontakt mit mir auf, wir vereinbaren einen Termin, in dem wir uns persönlich kennen lernen und Sie mir Ihr Anliegen berichten.

In einem Supervisionskontrakt werden dann die wesentlichen Vereinbarungen für die Supervision festgehalten:

  • Welche Themen sollen bearbeitet werden?
  • Welche Ziele sollen mit der Supervision erreicht werden?
  • Wer nimmt - bei Teams und Gruppen - an der Supervision teil?
  • Welchen zeitlichen Rahmen soll der Supervisionsprozess haben?
    (Anzahl und Dauer der Termine; Frequenz)
  • Höhe des Honorars
  • Absprachen über die Beendigung und Auswertung der Supervision
  • Vereinbarung über die Vertraulichkeit im Umgang mit den bearbeiteten Themen, dies insbesondere in persönlichen Dingen

Die Unabhängigkeit eines von außen kommenden Supervisors erleichtert die notwendige Offenheit den Themen und Personen gegenüber. Die Vertraulichkeit in jeder Supervision ermöglicht eine Basis für konstruktive Veränderungen.

Methodisch orientiert sich meine Arbeit an den zu bearbeitenden Fragestellungen. Im Mittelpunkt steht das personenzentrierte Gespräch. Dieses dient dazu, die Wahrnehmung zu erweitern und neue Sichtweisen zu entdecken. Dabei gehe ich davon aus, dass Vieles erst mal unbewußt ist, also zu erspüren und der bewußten Bearbeitung zugänglich zu machen ist.
Unterstützt wird diese Arbeit durch kreative Methoden sowie Aufstellungen und Rollenspiele.

 

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